Montag, 20. März 2006

am SO 19. märz...

...wechselte ich nach meiner ankunft in narita zum wiederholten mal den inhalt meines köfferchens aus, liess es aber weiterhin in der gepäckaufbewahrungsstelle. wie bereits bei der ersten landung dauerte das taxiing auf dem flughafen fast so lange wie die fahrt von narita zum hauptbahnhof, wo ich in den shinkansen nach kyoto umstieg. in kyoto schneite es! da ich die frau des coiffeurs nicht erreichen konnte, ruhte ich mich ein wenig aus. die hochzeitsparty von yoshiko und roger begann um 16 uhr im musikclub jittoku: http://www2.odn.ne.jp/jittoku. ich gehörte zu den wenigen gästen, die weder musizierten, sangen, filme drehten oder mit dem brautpaar verwandt waren. i’m a peace-loving decoy ready for retaliation. die darbietungen dauerten bis ungefähr 21.30 uhr. als die schwiegereltern gegangen waren, zeigte roger seinen neusten film yuwaku 3 http://www.rowmuse.com/filmtext4.html, den er in der hochzeitsnacht (!?) fertig geschnitten hatte...

Sonntag, 19. März 2006

am SA 18. märz...

...um 6.57 uhr begann bei sonnenaufgang die zeremonie am strand. danach gabs einen brunch auf der hotelterasse mit den üblichen reden etc. nadia weilte im dezember 2004 für einige tage in sydney, wo ihr ein bekannter aus japan von einem ex arbeitskollegen namens tim erzählte, der leider aus vernachlässigbaren gründen nicht anwesend sein konnte. nick insistierte bei tim, der aus heiterem himmel und ohne unlautere absichten mit nadia kontakt aufnahm. die angelegenheit entwickelte sich ziemlich rasch, doch im april 2005 wanderte nadia aus geschäftlichen gründen nach costa rica aus. glücklicherweise hatte tim vorher noch zehn tage frei und flog dank der überzeugungskraft seines späteren brautführers john in die schweiz. aus singapur informierte er nadia über seine baldige ankunft und beschrieb sein aussehen, denn die beiden hatten keine ahnung, was sie erwartete. der rest ist geschichte. während tims anwesenheit in der schweiz genau vor einem jahr heiratete nadias schwester, deshalb der 18. märz 2006.
nach einem mittagsschlaf assen wir nochmals fish and chips, danach fuhr der brautführer eine weitere person und mich zum flughafen, wo ich um 22.15 uhr zurück richtung japan abhob.

am FR 17. märz...

...war st. patrick’s day. man sagt, an diesem tag gäbe es bloss zwei arten von menschen: iren und möchtegern-iren. wir trafen uns um 9 uhr an der bahnstation king’s cross und fuhren zum hauptbahnhof, wo wir nadias andere beiden gäste trafen, die aus japan kamen. danach fuhren wir 90 minuten südwärts richtung wollongong, tims heimatstadt. zu mittag assen wir fish and chips, danach gingen wir zum hotel, von wo aus ich kay in perth anrief, die ich zusammen mit peter zehn tage zuvor noch in der schweiz getroffen hatte. nach einer runde schwimmen und einer runde golf mit tims vater und dem brautführer gabs ein seafood buffet im hotelrestaurant. die einzige voraussetzung fürs golfspielen: ein oberteil mit kragen. später nahmen wir das taxi zum lokalen ausgangscenter, während nadia bereits schlafen ging. um mitternacht schloss aber auch dieses lokal und wir stellten unsere wecker auf 6 am.

am DO 16. märz...

...landete ich zum ersten mal seit zehn jahren wieder in sydney. tags zuvor begannen in melbourne die commonwealth games. ich nahm den bus zum hotel, wo bereits nadia in der lobby auf mich wartete. wir frühstückten in der stadt, wobei uns ein einheimischer mit fc-st.pauli- und zieht-den-bayern-die-lederhosen-aus-rufen belästigte, da er bemerkte, dass wir einen "süddeutschen" akzent sprachen und er früher einmal in hamburg und in saulgau (?) gearbeitet hatte. nach dem essen trafen wir tim, ihren zukünftigen ehemann: http://www.nadiaandtim.id.au. die beiden gingen die ringe abholen und ich suchte den nächsten mac shop auf, um mir ein neues stromkabel zu kaufen. danach ging ich auf die post, um briefmarken für postkarten, und in einen supermarkt, und einige pavlova-fertigmischungen: http://en.wikipedia.org/wiki/Pavlova, lamingtons: http://en.wikipedia.org/wiki/Lamington und solo-limonade zu suchen. via harbour bridge, opernhaus und durch den königlichen botanischen garten spazierte ich zum hotel zurück, wo ich der drückenden mittagshitze entfloh und mich ein wenig von den reisestrapazen erholte. erstmals auf dieser reise öffnete der himmel seine schleusen, wenn auch ganz sachte. im internet café fand ich heraus, dass meine ehemalige arbeitskollegin emiko aus tokyo gleichzeitig in sydney weilte, um ebenfalls an einer hochzeit teilzunehmen - im königlichen botanischen garten.
am abend gingen wir zu dritt essen und trinken und assen vor dem schlafengehen noch einen meatpie.

Donnerstag, 16. März 2006

am MI 15. märz...

...erwachte ich zum zweiten mal in serie bereits um 4 am. meine kugel scheint im zeitzonenroulette aus versehen in die hawai’i-rille gefallen zu sein. ich nützte die unfreiwillige wachphase zu einer pinkelpause. zum glück war die wc-brille geheizt (wie im übrigen auch meine bettdecke, ohne die ich sonst kaum schlaf hätte finden können). nach dem frühstück fuhren wir aufs tokyoter messegelände namens http://www.bigsight.jp/english/, wo die fachmesse hoteres stattfand: http://www.jma.or.jp/hcj/en/index.html. wir gaben uns als fachleute aus übersee aus und wurden so gratis eingelassen. big sight befindet sich auf odaiba, ein gebiet, das vollständig aus dem meer abgewonnenen land besteht und auch so aussieht. für europäische begriffe mutet die umgebung ziemlich futuristisch an. da an der ausstellung zahlreiche food processing maschinen endlosschlaufen drehten, konnten wir uns auch die mägen vollschlagen. hauptgrund für unseren besuch war jedoch brigittes leicht leckende kaffeemaschine, die sie an gleicher stelle vor zwei jahren gekauft hatte. das problem konnten wir dank fachmännischer hilfe eruieren. brigitte interessierte sich zudem für die vielen töpfereistände wie beispielsweise http://www.maru-katsu.co.jp, da sie auch selbst seit langer zeit töpfert. um 13 uhr verabschiedete ich mich und holte mein gepäck wieder aus dem schliessfach. sie hatte mir noch vier leere büchsen mitgegeben, die ich ihr auf die letzten vier weihnachten gefüllt mit hedys keksen geschickt hatte. in der zwischenzeit habe ich die büchsen mit meinen kleidern vollgestopft, um den platz optimal zu nützen.
ich nahm den zug nach yokohama, wo ich um 14 uhr mit maiko abgemacht hatte, die über vier angeheiratete ecken mit mir verwandt ist. gegenwärtig arbeitet sie bei nissan shatai und betreibt dort research für autos, die in fünf jahren modern sein sollen. zuletzt hatten wir uns vor zehn jahren gesehen, als wir beide noch studiert hatten. der himmel war uns an diesem mittwoch gut gesinnt und auch die temperatur bewegte sich über den mageren vier grad vom vortag. wir hätten uns noch viel mehr zu erzählen gehabt, doch leider war unser zusammentreffen von kurzer dauer, denn um 16.30 uhr musste ich den narita express zum flughafen nehmen. dort wechselte ich den inhalt meines köfferchens aus, liess dieses aber weiterhin bei der gepäckaufbewahrstelle. mit einer umhängetasche über der schulter boardete ich zum ersten mal in meinem leben eine qantas-maschine – wiederum ein jumbo jet.
die verschiedenen leitungswasser- und lufbeschaffenheiten unterwegs machen mir bereits jetzt zu schaffen. heute scheine ich für einmal nichts vergessen zu haben, doch bei meiner vergesslichkeit in letzter zeit kann es ja geschehen, dass mir sogar das vergessene entfällt. im flugzeug begann ich anna karenina zu lesen und stiess alsbald auf ein scherzhaftes gedicht:
himmlisch war’s, wenn ich bezwungen
meine irdische begier,
aber wenn mir’s nicht gelungen,
fand ich dennoch mein pläsier!
nach unzähligen misslungenen versuchen, den boardcomputer in shanghai oder invasion zu bezwingen, übermannte mich der schlaf.

Dienstag, 14. März 2006

am DI 14. märz...

...checkte ich um 8 uhr (im hotel) aus und um 11 uhr (in der stadt) wieder ein, wobei ich die hälfte meines gepäcks im hotel liess. da ich aber noch immer eine tasche und ein köfferchen mit mir herumschleppte, fuhr ich nicht wie tags zuvor mit dem bus (kosten: HKD 3.40), sondern mit dem taxi (HKD 33.20) zur arbeit. aufgrund eines heftigen hängovers vom vorabend genehmigte ich mir in einer sandwichbar einen drink namens bullshot mit dem untertitel „the hangover helper“. bullshot erwies sich jedoch beim ersten schluck als bullshit und mit zutaten wie tomaten, karotten, spinat, sellerie, zitrone und tabasco wirkte es auch eher als brechmittel. nun, man kann den magen auf verschiedene arten aufräumen. ich blieb bis 13.30 uhr im büro und nahm dann die metro zum flughafen, um den 15.10-uhr-flug zu erreichen, der sich als jumbo jet herausstellte. wie beim check-in angekündigt war der sitz neben mir leer und ich konnte mich breit machen, wobei das bei meiner figur nicht ganz einfach ist. der flug verlief ebenso ereignisarm wie der tag im büro (an beiden orten war telefonieren im grunde nicht erlaubt ;-) ich verbrachte die meiste zeit mit dösen und einem computeranimiertem brettspiel namens shanghai: http://en.wikipedia.org/wiki/Shanghai_%28game%29. brigitte holte mich nach 20 uhr am flughafen narita ab. ich stellte mein köfferchen ein und bemerkte zu meinem eigenen verdruss, dass ich das stromkabel für mein powerbook in hong kong liegen lassen habe. mit einem boxenstopp im supermarkt fuhren wir heim, wo ich jetzt diese zeilen schreibe - auf brigittes computer.

am MO 13. märz...

...erschien ich ungefähr um 8.15 uhr zur arbeit, um festzustellen, dass ich meine geschäfts-e-mails nicht checken konnte. also besuchte ich [...] und dessen assistentin, bevor ich bei [...] meine aufwartung machte. dazwischen fand das sektormeeting des japan teams statt und ich ging ich mit stella, gerry und patrick dim sum essen: http://en.wikipedia.org/wiki/Dim_sum. obwohl ich meine cs-e-mails nicht checken konnte, waren hotmail und gmail freigeschaltet. wiederum mysteriös. das ist auch der grund, weshalb ich hier bloggen kann. später rief ich mit jedem früher von mir betreuten relationship manager vor ort meine nachfolgerin in der schweiz an.
nach der arbeit traf ich im zentro patrick meyer und andrej gustin. andrej ist ein alter fcz-kämpe, der mitte jahr wieder nach zürich zurückkehren wird - mit einer schottischen freundin, die er in hong kong kennengelernt hat. gegen 21 uhr fuhr ich mit dem taxi ins hotel conrad, wo ich mit urs kern weitertrank. gerade eben liess ich mir einen adapter aufs hotelzimmer bringen, um das laptopkabel einstecken zu können. den eigenen habe ich in zürich vergessen... gegenwärtig ist es 1 uhr am.

am SO 12. märz...

...kam ich nach gut elfeinhalbstunden flug um 17 uhr in hong kong an. bis dahin wurde ich zweimal millionär, gewann im pong zu null und spielte mir bei invasion die augen wässerig. leider wurde röyksopp wieder aus der hundert alben umfassenden playlist gestrichen, weshalb ich mühsam zwischen nirvana, madonnas greatest hits volume 2 und swiss one soundtracks (enthält eple von röyksopp) hin und her zappen musste. irgendwo dazwischen geschahen zwei wunder: a) es gelang mir zu schlafen, b) ich träumte dabei.
in der schlange vor der passkontrolle traf ich urs kern, auch ein ehemaliger boss, der im selben flugzeug gesessen sein muss. beim betreten der ankunftshalle wartete jemand auf die „ice hockey association of thailand“! mysteriös.
ich nahm den airport express in die stadt (dauer 27 minuten) und von dort das taxi zum cosmopolitan hotel, wo mich um 19.15 uhr makiko abholte, eine japanische arbeitskollegin aus dem büro in hong kong, die mir ebendieses hotel reserviert hatte. wir gingen in ein szechuan style restaurant und assen hühnchen, bohnen und frosch, alles mit chilischoten gewürzt, denn dafür ist die szechuanische küche bekannt. wer es schon immer einmal wissen wollte: auch frösche haben knochen! ein weiteres versäumnis meines hastigen packens kam mir während dem zeigen der fotos aus bolivien in den sinn: ich vergass die sonnencreme, die ich in australien benötigen werde. nach einer 50-minütigen fussmassage war bei mir dann der akku für diesen tag leer.

am SA 11. märz...

...stand ich bereits um 8.30 uhr auf, fuhr mit dem zug nach stettbach und nahm von dort aus zum letzten mal in meinem leben den fussmarsch zur redaktion (EQ: http://www.e-q.ch) nach dübendorf auf mich, wo ich beim umzug behilflich war. das neue grossraumbüro befindet sich in der binz in einem umfunktionierten industriegebäude namens http://www.supertanker.ch. um 15.30 uhr machte ich mich zu fuss auf den weg zu mariusz, der am kochen war, während magda und ich fotos ihrer barcelona-reise anschauten. kurz nach meiner ankunft erschienen auch natalya und schrultz mit marc im schlepptau, die abwechslungsweise uns beim fotoanschauen, bzw. mariusz beim kochen zuschauten. schrultz’ wie üblich provokative frage „geschäftlich oder privat?“ hatte trotz der allgemein bekannten faustregel „asien = geschäftlich / rest = privat“ diesmal sogar ihre berechtigung, wie sich im verlauf des vorliegenden berichts noch herausstellen wird. um 19.30 uhr und mit zufrieden-vollem magen machte ich mich auf den heimweg, um zu packen. zudem hatte sich julie angekündigt, die wie alle nichts von meiner flugplanänderung erfahren hatte. bereits zuvor hatte ich genosse adriano absagen müssen, der ebenfalls für mich kochen und dazu zum dessert siedler spielen wollte.
nach julies ankunft begann ich zu packen, was neun minuten dauerte, drei minuten pro reisewoche. ich packe sehr gerne, wenn mir jemand dabei zuschaut - ich bin sozusagen ein exhibitionistischer packer. danach fläzten wir plaudernd herum, bis hedy mich um 21 uhr mit dem auto abholte und bei der vorfahrt wieder auslud. ich checkte ein, ging durch den zoll, kaufte noch einige geschenke und stieg ein. das flugzeug hob mit fünfminütiger verspätung um 22.25 uhr ab. erst da bemerkte ich eine konsequenz meines hastigen packens. als ich auf dem stadtplan mein hotel in hong kong suchen wollte, hielt ich die karte von kapstadt in der hand... nach dem essen nahm ich zum ersten mal in meinem leben in einem flugzeug den laptop aus dem gepäck und schloss ihn ans stromnetz an. ich beschloss, wieder einmal einen reisebericht zu verfassen, eine tradition, die ich ein jahr lang auf eis gelegt hatte (die leidtragenden destinationen pro memoria: ukraine, japan, west coast, asien, krakau, kapstadt, berlin, brüssel, bolivien).

am FR 10. märz...

...errreichte mich eine e-mail, die den verlauf meiner reise und somit auch denjenigen des vorliegenden berichts nicht unwesentlich prägte. seit geraumer besteht nämlich für leute wie mich ein travel ban für japan. der grund dafür unterliegt dem bankgeheimnis ;-) im wissen dieses reiseverbotes beschloss ich in absprache mit meinen vorgesetzten und weiteren entscheidungsträgern trotzdem eine geschäftsreise nach japan zu unternehmen, deren ziel kundenretention hätte sein sollen. eine relationship managerin (kundenberaterin) hatte in der vorwoche gekündigt, weshalb mein ehemaliger boss und ich beabsichtigten, die wichtigsten kunden persönlich darüber zu informieren, dass sie neu von mir betreut werden.
am FR 10. märz nun erreichte mich eine e-mail von besagtem ehemaligen chef, die dieser selbst vom obersten entscheidungsträger für rechtliche angelegenheiten innerhalb der bank erhalten hatte. dieser hatte von unserem vorhaben beim mittagessen in singapur wind bekommen, der sich zu einem taifun entwickelte und unser business trip wurde verblasen. also buchte ich stattdessen einen flug nach hong kong und ein fahrradkurier brachte die tickets vorbei. eine weitere enttäuschung: beim versuch, die vermeintlich gesammelten AMEX-punkte der corporate credit card in meilen übertragen zu lassen (ca. 25,000), stellte sich heraus, dass ich von der bank gar nie im membership rewards bonus programm angemeldet worden war. nun, wenn man keine anderen sorgen im leben hat...
ich blieb bis 19.30 uhr im büro – eine seltenheit, die sich auch dadurch erklären lässt, dass ich vor der abreise noch meine steuererklärung fertig stellen wollte ;-) was ich am freitagabend daheim machte, weiss ich nicht mehr genau. ich erinnere mich jedoch, dass die ganze woche sehr anstrengend und ermüdend war. nun während ich schreibe, fällt es mir teilweise wieder ein: um am montag den ganzen tag im büro in hong kong sein zu können, beschloss ich, mein abflugdatum vom SO auf den SA vorzuverschieben, also fuhr ich flugs zum flughafen und liess mein ticket dahingehend umbuchen.

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